KV Westfalen-Lippe

Kurskorrektur bei Impfstoffen

Veröffentlicht:

DORTMUND. Die Vertreterversammlung der KV Westfalen-Lippe (KVWL) setzt sich dafür ein, dass tetravalenter Impfstoff als Sprechstundenbedarf verordnet werden kann. Der KV-Vorstand solle das Thema in die Honorarverhandlungen mit den Krankenkassen aufnehmen, heißt es in einer einstimmig angenommenen Resolution, die von der Vorsitzenden des Hausärzteverbands Westfalen-Lippe Anke Richter eingebracht worden war. Sie verwies auf das Vorbild der KV Hessen, denn dort gebe es eine entsprechende Sondervereinbarung. Die KV- Delegierten fordern zudem die Pharmaindustrie auf, fehlende Impfstoffe zeitnah zu produzieren, damit die Ärzte die notwendigen Impfungen vornehmen können.(iss)

Mehr zum Thema

Abrechnung

SpiFa meldet sich zu Hybrid-DRG

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert