Britische Presse sieht Handys nicht mehr als "Krankmacher"

Veröffentlicht:

LONDON (ast). Jahrelang wurden Mobiltelefone in Großbritannien von den Medien häufig mit potenziellen Gesundheitsrisiken gleichgesetzt. Krankenhäuser verboten ihre Benutzung mit der Begründung, sie störten den Medizinbetrieb. Jetzt zeichnet sich im Königreich eine neue Phase der Evaluierung ab.

Tageszeitungen wie die "Times" berichten regelmäßig über die positiven Aspekte von Handys. "Jüngste Fortschritte in der medizinischen Versorgung: Handys", lautete die Überschrift eines Artikels, in dem über einen Modellversuch in acht staatlichen Krankenhäusern berichtet wird.

Chronisch kranke Patienten in Norwich, Leicester und anderen Städten benutzen ihre Handys, um täglich mit ihrem behandelnden Haus- oder Facharzt zu kommunizieren. Handys seien nicht länger die "Krankmacher per se", heißt es.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Leicht geringere Sterblichkeitsrate

Sind Frauen besser bei Ärztinnen aufgehoben?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert