Unterernährung an britischen Kliniken
LONDON (ast). In staatlichen britischen Kliniken sind zwischen 1997 und 2007 2311 Patienten an Unterernährung gestorben. Das geht aus aktuellen Zahlen des Londoner Gesundheitsministeriums hervor, die für Schlagzeilen sorgen.
Oftmals seien die Portionen zu klein und Langzeitpatienten verhungerten, so Stephen O'Brien, gesundheitspolitische Sprecher der Konservativen. Die Mehrzahl der verhungerten Patienten litt nicht an Essstörungen, so O'Brien.