Gesundheitswesen

Top-Positionen oft mit Frauen besetzt

Veröffentlicht:

HAMBURG. Der Anteil von Frauen in Führungspositionen in der deutschen Wirtschaft hat sich im vergangenen Jahr leicht von 21,4 auf 22,6 Prozent erhöht. Das ergab eine am Donnerstag zum Frauentag veröffentlichte Datenbank-Auswertung der Wirtschaftsauskunftei CRIFBürgel von 2,3 Millionen Führungspositionen bei mehr als einer Million Unternehmen. Dabei ergeben sich je nach Branche deutliche Unterschiede.

Am stärksten vertreten sind Frauen in den Führungspositionen des Gesundheitswesens mit einem Anteil von 36,5 Prozent. Auch im Handel (25,9 Prozent) und im Verlagswesen (24,9 Prozent) finden sich überdurchschnittlich viele Frauen in Führungsetagen. Nur wenige Frauen nehmen dagegen Chefpositionen im Maschinenbau (10,8 Prozent), im Baugewerbe (11,1 Prozent) oder in der Energieversorgung (11,8 Prozent) ein. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen