Unternehmen

UCB übernimmt DNA-Expertise

Veröffentlicht:

BRÜSSEL/DURHAM, NC. Der Belgische Arzneimittelhersteller UCB investiert in die Grundlagenforschung und erwirbt das Biotech-Start-up Element Genomics. Die universitäre Ausgründung ist in Durham im US-Bundesstaat North Carolina ansässig.

Durch die Übernahme stärke UCB seine Kompetenz hinsichtlich genetischer und epigenetischer Ansätze der Wirkstoffentwicklung, heißt es. Vorabzahlungen sowie weitere erfolgsabhängige Meilensteingebühren könnten in Übernahmekosten von bis zu 30 Millionen Dollar resultieren.

Element Genomics solle auch als Teil des UCB-Konzerns weiterhin in Durham bleiben. Mit der Duke University und den Firmengründern, vier dort tätigen Professoren, wolle man weiterhin eng kooperieren. (cw)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken