Unternehmen

Medac erwirbt Lizenz an Frankfurter Zelltherapie

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Forschern der Frankfurter Goethe-Universität und des DRK-Blutspendedienstes Baden-Württemberg-Hessen ist es gelungen, ein standardisiertes Zellpräparat zur Behandlung einer Graft-versus-Host Erkrankung zu entwickeln.

Beide Partner haben nach Universitätsangaben mit dem Pharmaunternehmen Medac jetzt einen Lizenzvertrag zur kommerziellen Verwertung dieser mesenchymalen Stromazellen geschlossen. Die Goethe-Uni erhalte Meilensteinzahlungen und eine Umsatzbeteiligung, heißt es.

Der DRK-Blutspendedienst werde die Herstellung des Zellpräparates übernehmen. Mit den Frankfurter Zellen seien "schon mehr als 100 Patienten im In- und Ausland erfolgreich behandelt" worden. (cw)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Der papierene Organspendeausweis soll bald der Vergangenheit angehören. Denn noch im März geht das Online-Organspende-Register an den Start.

© Alexander Raths / Stock.adobe.com

Online-Organspende-Register startet

Wie Kollegen die Organspende-Beratung in den Praxisalltag integrieren