Flüchtlinge in Idomeni

Zahnärzte erbitten Spenden für Nothilfe

Veröffentlicht:

BERLIN/IDOMENI. Die Bundeszahnärztekammer und das Hilfswerk Deutscher Zahnärzte (HDZ) wollen das Deutsche Rote Kreuz bei der Nothilfe für die bis zu 14.000 Flüchtlinge unterstützen, die nach der Grenzschließung Mazedoniens im Auffanglager nahe dem griechischen Grenzort Idomeni gestrandet sind.

"Sie müssen dort ohne ausreichende medizinische Versorgung auskommen", verdeutlicht HDZ-Vorsteher Dr. Klaus Winter. (maw)

Hilfswerk Deutscher Zahnärzte, Deutsche Apotheker- und Ärztebank, IBAN: DE28 300 60601 000 4444 000 BIC: DAAEDEDD, Stichwort: Idomeni

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vor Entscheid in der Länderkammer

Streit um Pflegepersonaleinsatz in Kliniken vor der Einigung

Lesetipps
Schwere Infektionen mit Antibiotika richtig behandeln: Behandlungsmythen, die so nicht stimmen.

© bukhta79 / stock.adobe.com

Richtig handeln bei Infektionen

Drei Mythen bei der Antibiotika-Therapie

Eine pulmonale Beteiligung bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) kann sich mit Stridor, Husten, Dyspnoe und Auswurf manifestieren. Sie zeigt in der Lungenfunktionsprüfung meist ein obstruktives Muster.

© Sebastian Kaulitzki / stock.adobe.com

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Wenn der entzündete Darm auf die Lunge geht