Flüchtlinge in Idomeni
Zahnärzte erbitten Spenden für Nothilfe
BERLIN/IDOMENI. Die Bundeszahnärztekammer und das Hilfswerk Deutscher Zahnärzte (HDZ) wollen das Deutsche Rote Kreuz bei der Nothilfe für die bis zu 14.000 Flüchtlinge unterstützen, die nach der Grenzschließung Mazedoniens im Auffanglager nahe dem griechischen Grenzort Idomeni gestrandet sind.
"Sie müssen dort ohne ausreichende medizinische Versorgung auskommen", verdeutlicht HDZ-Vorsteher Dr. Klaus Winter. (maw)
Hilfswerk Deutscher Zahnärzte, Deutsche Apotheker- und Ärztebank, IBAN: DE28 300 60601 000 4444 000 BIC: DAAEDEDD, Stichwort: Idomeni