Integration

Apotheker offen für Flüchtlinge als Kollegen

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BERLIN. Die deutschen Apotheker setzen ein Signal zur Bewältigung der Flüchtlingskrise. Wie ihr Dachverband ABDA mitteilt, zeigen sich die Apothekenbetreiber offen für qualifizierte Kollegen und Mitarbeiter aus dem Ausland.

"Wer in der Apotheke arbeiten will, muss neben der fachlichen Kompetenz auch gute Sprachkenntnisse für die Patientenberatung haben. Wer beides kann, wird von den deutschen Apothekern mit offenen Armen aufgenommen", erläutert Friedemann Schmidt, Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.

Der Apothekerberuf stand, wie die ABDA betont, 2015 auf Platz sieben der Berufe, für die ausländische Bewerber eine Anerkennung anstrebten. (maw)

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