Zusätzliche Vorsorge für Kinder gefragt
HANNOVER (cben). Die Kaufmännische Krankenkasse verzeichnet eine hohe Beteiligung an den zusätzlichen Früherkennungsuntersuchungen für Kinder U7a, U10 und U11.
"In den ersten drei Monaten nach Einführung haben durchschnittlich 12 Prozent der jeweils anspruchsberechtigten Kinder an den Untersuchungen teilgenommen. Tendenz steigend", erklärte Rudolf Hauke, Vorstandsmitglied der KKH. Die Untersuchung U7a ist zum 1. Juli in Deutschland flächendeckend eingeführt worden. Die KKH will, dass auch die beiden Untersuchungen U10 und U11 bundesweit und flächendeckend eingeführt werden.