Großgeräte werden im Nordosten immer öfter genutzt

SCHWERIN (di). Bildgebende Diagnostik wird als Hilfsmittel für Klinikärzte im Nordosten immer wichtiger. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) steigerte sich der Einsatz der Großgeräte in den 38 Krankenhäusern Mecklenburg-Vorpommerns in den vergangenen vier Jahren um rund 15 Prozent.

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2010 wurden an der Ostseeküste 206.000 bildgebende Verfahren vorgenommen, 2007 waren es noch rund 180.000. Spitzenreiter ist die Computertomografie (CT) mit knapp 141.000 Untersuchungen im vergangenen Jahr, gefolgt von der Magnetresonanztomografie (MRT) mit über 65.000 Untersuchungen.

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