Güstrow

Zentrum für ambulante Versorgung

Veröffentlicht:

GÜSTROW. Die Barmer hat in Güstrow ein "Zentrum für ambulante Versorgung" eröffnet. Es soll Versicherten aus den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen und Nordrhein-Westfalen Ansprechpartner für Fragen rund um ambulante Leistungen zur Verfügung stehen. In den sechs Bundesländern leben rund drei Millionen Barmer-Versicherte. Bundesweit gibt es vergleichbare Zentren nur in Koblenz und in Cottbus. In Güstrow sind 216 Mitarbeiter beschäftigt, die sich nach Erwartungen der Kasse jährlich um rund 1,2 Millionen eingehende Anträge aus dem kompletten Spektrum des ambulanten Leistungsgeschehens kümmern sollen. Dieses reicht vom Zahnersatz über die Arzneimittelversorgung bis zur Heilmittel-Langzeittherapie.(di)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken