Uniklinik Charité

Training an Schwangeren-Puppe

An einer Schwangeren-Puppe erproben Geburtshilfe-Teams den Notfall.

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BERLIN. An der Berliner Uniklinik Charité können geburtshilfliche Teams nun Notfallsituationen lebensecht trainieren.

Eine lebensgroße Schwangeren-Puppe ermöglicht die Simulation der Notfallversorgung rund um die Geburt. Die Puppe wird zur Weiterbildung der Mitarbeiter ebenso wie für die Medizinausbildung genutzt.

„An der Simulationspatientin können die Teilnehmer unter anderem lernen, die auffällige Herzton- und Wehenschreibung richtig zu interpretieren, Kinder aus Beckenendlage zu entwickeln oder eine kreislaufinstabile Patientin zu stabilisieren sowie Blutungen zu stoppen.

Damit fühlt sich das Team bestens vorbereitet und sicher in der Bewältigung anspruchsvoller und komplizierter geburtsmedizinischer Herausforderungen“, so Professor Wolfgang Henrich, Direktor der Klinik für Geburtsmedizin der Charité. (ami)

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