WÜRZBURG. Mit Blick auf die Ende September startenden parlamentarischen Beratungen des Pflegestärkungs-Gesetzes II fordert die Barmer GEK weitere Maßnahmen für eine solide Finanzierung.
Dazu sei es nötig, das Nebeneinander von sozialer und privater Pflegeversicherung zu überwinden. Die Pflegeversicherung der PKV ist als Folge einer deutlich geringeren Pflegelast preiswerter und verfügt inzwischen über Kapitalrückstellungen von 24 Milliarden Euro.
Eine weitere Forderung der Barmer GEK: Im Pflegestärkungs-Gesetz sollte klargestellt werden, dass die Leistungen dynamisiert werden, damit sie in Zukunft nicht an Wert verlieren. (HL)
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