Universität

Bremen setzt Masterstudium "Palliative Care" fort

Veröffentlicht:

BREMEN. Das Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universität Bremen bietet zum Wintersemester 2016/2017 zum zweiten Mal den berufsbegleitenden Masterstudiengang "Palliative Care" an.

Angesprochen sind Fachkräfte mit einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss, die praktisches, theoretisches und forschungsorientiertes Wissen für die Versorgung unheilbar Schwerkranker und Sterbender erwerben wollen. Sie können nicht nur aus der Pflegewissenschaft, den Gesundheitswissenschaften, der Pädagogik oder Psychologie kommen, sondern auch aus der Medizin, teilt die Universität Bremen mit. Das berufsbegleitende Studium berücksichtige die jeweilige berufliche Praxis. Der Masterstudiengang betrachte "Palliative Care" aus einer gesundheits-, pflege- und sozialwissenschaftlichen Perspektive heraus, hieß es. Er vermittle palliativ-hospizliche Kompetenzen, die zukünftig zentral zur Qualifikation der verschiedenen Berufsgruppen im Sozial- und Gesundheitswesen gehören werden. (cben)

Mehr zum Thema

Vor Entscheid in der Länderkammer

Streit um Pflegepersonaleinsatz in Kliniken vor der Einigung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vor Entscheid in der Länderkammer

Streit um Pflegepersonaleinsatz in Kliniken vor der Einigung

Lesetipps
Schwere Infektionen mit Antibiotika richtig behandeln: Behandlungsmythen, die so nicht stimmen.

© bukhta79 / stock.adobe.com

Richtig handeln bei Infektionen

Drei Mythen bei der Antibiotika-Therapie