Strahlenschutz

Deutsche Expertise für die WHO

Veröffentlicht:

SALZGITTER. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erweitert sein Tätigkeitsspektrum als Kooperationszentrum der Weltgesundheitsorganisation WHO. Es wird sich nach eigenen Angaben als Partner der WHO künftig auch im Notfallschutz und in der Risikokommunikation einbringen.

Geplant seien im Bereich Notfallschutz vor allem Beiträge zur Dosisabschätzung und zur Risikobewertung in radiologischen Notfällen.

Das BfS werde zudem zum Verständnis strahlenbezogener Risiken in der Öffentlichkeit in verschiedenen Themenbereichen beitragen und die WHO bei der Entwicklung von angemessenen Kommunikationsstrategien unterstützen, wie es weiter heißt. (maw)

Mehr zum Thema

Hämatologe gibt Tipps

Krebspatienten impfen: Das gilt es zu beachten

Nach Teil-Legalisierung in Deutschland

Scholz gibt an chinesischer Universität Cannabis-Tipps

Erstmal ohne Kioske, PVZ, Studienplätze

Lauterbach speckt geplantes Versorgungsgesetz massiv ab

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hämatologe gibt Tipps

Krebspatienten impfen: Das gilt es zu beachten

Lesetipps
Eine pulmonale Beteiligung bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) kann sich mit Stridor, Husten, Dyspnoe und Auswurf manifestieren. Sie zeigt in der Lungenfunktionsprüfung meist ein obstruktives Muster.

© Sebastian Kaulitzki / stock.adobe.com

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Wenn der entzündete Darm auf die Lunge geht

Klinisch ist die Herausforderung bei der IgA-Nephropathie ihr variabler Verlauf. In den meisten Fällen macht sie keine großen Probleme. Bei einem Teil der Patienten verläuft sie chronisch aktiv, und einige wenige erleiden katastrophale Verläufe, die anderen, schweren Glomerulonephritiden nicht nachstehen.

© reineg / stock.adobe.com

Glomerulonephitiden

IgA-Nephropathie: Das Ziel ist die Null