15 000 Euro für jedes SAPV-Team in Bayern

Veröffentlicht:

MÜNCHEN (eb). Bayern verfügt nach Angaben des bayerischen Gesundheitsministeriums als einziges Bundesland über ein eigenes Fachprogramm zur Palliativversorgung in Krankenhäusern. Das Ausbauziel im stationären Bereich ist danach bereits zu 97 Prozent erreicht. Das Gesundheitsministerium hat bereits in diesem Jahr die Studie zur Wirksamkeit und Qualitätssicherung in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung an der Universität Augsburg gefördert. Zusätzlich habe es eine Anschubfinanzierung in Höhe von 15 000 Euro je SAPV-Team gegeben, so das Ministerium in einer Mitteilung .

Mehr zum Thema

Kritik an „Suizidtourismus“ in den USA

Mehrere US-Bundesstaaten wollen Beihilfe zum Suizid erlauben

Ethische Fragen

Wille oder Wohl des Patienten – was wiegt stärker?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen