Brandenburg

Patientenzahl in Kliniken ist leicht gestiegen

Veröffentlicht:

BERLIN. Die 57 Krankenhäuser in Brandenburg hatten im vergangenen Jahr 567.241 Patienten zu versorgen. Das waren nach Angaben des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 0,8 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Gleichzeitig stieg die Bettenzahl leicht auf 15.362. Das führte dazu, dass die durchschnittliche Bettenauslastung um 0,4 Prozentpunkte sank. Sie lag zuletzt bei 79,7 Prozent und damit nicht mehr deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 77,8 Prozent.

Die durchschnittliche Verweildauer der stationären Patienten im Flächenland Brandenburg beziffern die Statistiker auf 7,9 Tage, sie liegt damit leicht über dem Bundesschnitt von 7,3 Tagen.

5018 Ärzte und 11.528 Pflegefachkräfte waren in den Krankenhäusern für die Patienten da. Zugleich stellten die Kliniken in Brandenburg 2944 Ausbildungsplätze zur Verfügung, davon 2123 für den allgemeinen Krankenpflegenachwuchs. (ami)

Mehr zum Thema

Digitalisierung der Kliniklandschaft

DigitalRadar Krankenhaus in die zweite Runde gestartet

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“