Westfalen-Lippe

KV springt Psychotherapeuten bei

Die KV Westfalen-Lippe setzt sich für eine bessere Honorierung der Psychotherapeuten ein. In der Nachbar-KV Nordrhein hatte die Ärztegruppe für eine Steigerung der Vergütung demonstriert.

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KÖLN. Die KV Westfalen-Lippe (KVWL) fordert, dass sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung für eine Neukalkulation der Gebührenordnungspositionen für die Psychotherapie einsetzt.

Das Ziel: Auch die Psychotherapeuten sollen an der Gesamtentwicklung der Vergütungen im ärztlichen Bereich teilnehmen.

"Die von uns geforderte Neukalkulation soll die berechtigten Belange der psychotherapeutisch tätigen Kollegen unterstützen", sagte der KVWL-Vorsitzende Dr. Wolfgang-Axel Dryden.

Bei der Vertreterversammlung der KV Nordrhein hatten am Freitag mehr als 100 Psychotherapeuten für eine bessere Honorierung demonstriert. (iss)

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