Humanitäre Hilfe

USA greifen bei Korruption durch

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WASHINGTON. Aufgrund ihrer Beteiligung an einem Betrugssystem mit nachteiligen Auswirkungen für die humanitäre Hilfe in Syrien hat die Dienststelle der Generalinspektorin der U.S. Agency for International Development (USAID) zwölf Unternehmen und Einzelpersonen für fünf Jahre gesperrt. Sie sind damit laut USAID für fünf Jahre bei Geschäftsaktivitäten mit der US-Regierung außen vor. Die Organisation hat nach eigenen Angaben seit 2015 Korruptionsfälle in grenzübergreifenden humanitären Hilfsprogrammen in Syrien untersucht. Die Verfolgung korrupter Akteure in der Region bleibe von größter Bedeutung, um lebensrettende Hilfsprogramme vor Betrug, Verschwendung und Missbrauch zu schützen, heißt es. (maw)

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