MFA

Vorstand des VmF-Landesverbands Süd gewählt

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG. Stefanie Teifel aus Schrozberg (Baden-Württemberg) steht weiterhin an der Spitze des Landesverbandes Süd des Verbandes medizinischer Fachberufe (VmF).

Wie der VmF meldet, wurde die Medizinische Fachangestellte am 9./10. November 2013 auf der Landeshauptversammlung in Senden als 1. Vorsitzende des Bayern und Baden-Württemberg umfassenden Landesverbandes wiedergewählt.

Einen Wechsel gibt es allerdings bei ihrem Stellvertreter: Diese Position übernimmt nun Michael Hiebl (MFA) aus Großmehring.

Das Führungsteam komplettieren Barbara Kronfeldner aus Elisabethszell, Martin Vogelsang aus Fahrenzhausen, Jutta Napiwotzky aus Mühlacker, Anette Zachhuber aus Marloffstein und Marion Schellmann aus München.

Im Landesverband Süd sind nach Angaben des VmF rund 8000 Medizinische, Zahnmedizinische und Tiermedizinische Fachangestellte sowie Zahntechniker/innen Mitglied. (eb)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken