Baden-Württemberg
Hartmannbund fordert Geld fürs PJ
HEIDELBERG. Medizinstudenten im Praktischen Jahr (PJ) sollten eine einheitliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 597 Euro erhalten.
Dies fordert der Hartmannbund Baden-Württemberg von Universitätskliniken und akademischen Lehrkrankenhäusern.
Zudem müsse der Gesetzgeber diesen Höchstbetrag als bundesweit einheitliche Aufwandsentschädigung für das Praktische Jahr festlegen, so der HB-Landesverband. Nach der Änderung der Approbationsordnung reicht die Spanne der Aufwandsentschädigungen von 0 Euro bis 597 Euro pro Monat. (mm)