Statistik

Auslandsstudium der Humanmedizin begehrt

Veröffentlicht:

WIESBADEN. Rund 137.700 Deutsche waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Donnerstag im Jahr 2015 an ausländischen Hochschulen eingeschrieben – 0,5 Prozent mehr als 2014. Auf 1000 deutsche Studierende an inländischen Hochschulen im Jahr 2015 seien somit 57 deutsche Studierende im Ausland gekommen.

Die Fächergruppe "Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften" seien bei deutschen Auslandsstudierenden in den meisten Zielstaaten beliebter als bei deutschen Inlandsstudierenden. Während im Inland 6,3 Prozent der deutschen Studierenden des Jahres 2016/2017 ein Fach aus dieser Fächergruppe gewählt hätten, seien es in Ungarn sogar 66,4 Prozent gewesen. (maw)

Mehr zum Thema

DGIM-Kongress

Woher kommt das Geld für die ambulante Weiterbildung?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen