Prävention

Dachdecker-Verband sorgt sich um Hautkrebs

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KÖLN. Die Dachdecker in Deutschland sollen stärker für die Hautkrebsprävention bei der Arbeit sensibilisiert werden.

Zu diesem Zweck haben der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) gemeinsam mit anderen betroffenen Verbänden, der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) sowie der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) eine Sozialpartnervereinbarung "Umgang mit UV-Strahlung bei Tätigkeiten im Freien" getroffen, die bereits gilt.

Durch UV-Strahlung ausgelöste Plattenepithelkarzinome seien 2017 die am häufigsten angezeigte Berufskrankheit der Beschäftigen am Bau gewesen: Rund 2800 neue Verdachtsfälle habe die BG BAU gemeldet. (maw)

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