Urologie

Urologen setzen auf Aufklärung mit Uro-TV

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) und der Berufsverband der Deutschen Urologen (BvDU) wollen künftig umfassend online informieren. Mit ihrem Uro-TV wollen sie nach eigener Aussage sowohl Patienten und interessierte Laien als auch Ärzte und Fachpersonal im Bewegtbild-Format mit relevanten Informationen aus ihrem Fachgebiet versorgen.

Das neue Online-Tool werde von beiden Partnern betrieben und ist ab sofort über deren gemeinsame Internet-Plattform www.urologenportal.de zu erreichen. Das Angebot sei kostenlos und werbefrei. Inhaltlich liege der Schwerpunkte in Anlehnung an die Patienten-Akademie von DGU und BvDU auf der seriösen Aufklärung über Krankheitsbilder sowie Diagnostik und Therapie. (maw)

Mehr zum Thema

Digitalisierung der Kliniklandschaft

DigitalRadar Krankenhaus in die zweite Runde gestartet

Protestkampagne geplant

Rund 500 Apotheken weniger in Deutschland

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen