Bayern

Daten-Netz für die Herzmedizin

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Das Bayerische Gesundheitsministerium hat 20 Millionen Euro für das Projekt „DigiMed Bayern“ zur Verfügung gestellt. In diesem Vorhaben will ein Konsortium aus Forschung und Praxis Möglichkeiten der personalisierten Versorgung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen erforschen. Die wissenschaftliche Leitung hat das Deutsche Herzzentrum in München.

Es wird zusammen mit zwölf bayerischen Kliniken und Forschungseinrichtungen Daten zu Herzkrankheiten erheben, vernetzen und auswerten. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, die Versorgung in diesem Bereich zu verbessern. Das Projekt orientiert sich am Ansatz der „P4-Medizin“, die prädiktiv, präventiv, personalisiert und partizipativ agieren soll. (cmb)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System