Umfrage

Online-Rehabilitation kommt bei Deutschen gut an

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Menschen in Deutschland goutieren die Ergänzung analoger Therapieformen mit digitalen Angeboten, um so gezielter zu trainieren und schneller gesund zu werden. So meinen 65 Prozent der Bundesbürger, dass es hilfreich sei, wenn sie über eine App mit ihrem Therapeuten in Kontakt blieben und zu Hause trainieren könnten. Und 59 Prozent der Bundesbürger begrüßen es, wenn ihr Therapeut aus der Ferne mit Hilfe eines Online-Tools ihre Übungen kontrollieren, anpassen und begleiten könne.

 Das sind zentrale Ergebnisse einer am Mittwoch veröffentlichten, repräsentativen Online-Umfrage des Berliner Start-ups Caspar. Mit 67 Prozent sei die Akzeptanz der Online-Rehabilitation in Deutschland hoch. (maw)

Mehr zum Thema

Digitalisierung der Kliniklandschaft

DigitalRadar Krankenhaus in die zweite Runde gestartet

Protestkampagne geplant

Rund 500 Apotheken weniger in Deutschland

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen