Agaplesion und TK-Safe

Digitale Vernetzung für gezielte Weiterbehandlung

Veröffentlicht:

ULM. Die Agaplesion Bethesda Klinik ist mit der elektronische Gesundheitsakte „TK-Safe“ der Techniker Krankenkasse (TK) vernetzt worden. TK-Versicherte können damit ab sofort auf Wunsch ihre Entlassdokumente aus der Krankenhaus-Software in ihren TK-Safe übertragen bekommen.

Damit erhalten Ärzte gebündelt Einblick in alle erforderlichen Gesundheitsinformation. Außerdem könne die ambulante Weiterbehandlung gezielter erfolgen.

Die Ulmmer Klinik sieht in TK-Safe eine Möglichkeit, die Behandlungsqualität zu verbessern. Das digitale Entlassungsmanagement schaffe Transparenz und biete einen Mehrwert für Patienten und Ärzte des Klinikums, so Professor Michael Denkinger, ärztlicher Direktor des Krankenhauses. (mu)

Mehr zum Thema

Familiencoach Kinderängste der AOK

Neues Online-Selbsthilfeprogramm soll bei Ängsten entlasten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“