E-Health

BKKen erproben den Tele-Hausarzt

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KÖLN. In NRW, Bayern, Rheinland-Pfalz und Hessen sollen Tele-Ärzte und VERAHs die Versorgung in strukturschwachen Gebieten verbessern. Seit 1. Mai können sich Hausärzte an dem Projekt der BKK-Dienstleistungsgesellschaft GWQ und der TAG TeleArzt GmbH beteiligen – vorausgesetzt, sie nehmen an dem Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung der GWQ teil. Bei dem TeleArzt-Konzept, das der nordrheinische Hausarzt Dr. Thomas Aßmann bereits seit eineinhalb Jahren erprobt, geht es darum, vor allem ältere Patienten mit telemedizinischer Unterstützung engmaschig zu betreuen. VERAHs beispielsweise machen Hausbesuche und senden dabei Vitaldaten direkt in die Praxis. (iss)

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