Studie: Investitionen in Kliniken sichern Arbeitsplätze

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BERLIN (ava). Mit kurzfristigen zusätzlichen Investitionen in Krankenhäuser kann ein spürbarer Beitrag zur Überwindung der gegenwärtigen konjunkturellen Krise geleistet werden. Das geht aus der Prognose-Studie "Makroökonomische Auswirkungen zusätzlicher Investitionen im Krankenhausbereich im Jahr 2009" hervor, die von der Deutschen Krankenhausgesellschaft in Auftrag gegeben wurde.

In der Studie wurde berechnet, dass durch Investitionen in Höhe von einer Milliarde Euro für die Kliniken 2,8 Milliarden Euro bewegt würden, die etwa 34 000 Arbeitsplätze sichern würden. Bei breit gestreuten öffentlichen Ausgaben liege dieser Multiplikator oftmals nur in der Nähe von 1 und nicht wie bei Krankenhäusern bei 1,8, so die Studie.

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