Analysten bleiben bei Merck KGaA optimistisch

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Der deutsche Pharmakonzern Merck KGaA hat in den USA keine Zulassung für sein MS-Präparat Cladribin erhalten. Die Aktie fiel daraufhin Montag um über vier Prozent, erholte sich am Dienstagvormittagaber wieder. Nomura-Analysten raten angesichts des vielversprechenden Medikaments Erbitux® zum Kauf des Papieres mit einem Kurspotenzial von 10 %.

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