BASF will auf Namensaktien umstellen

Veröffentlicht:

LUDWIGSHAFEN (dpa). Der Chemiekonzern BASF will seine Inhaberaktien auf Namensaktien umstellen. Ein entsprechender Vorschlag werde den Anteilseignern auf der ordentlichen Hauptversammlung am 29. April zur Abstimmung vorgelegt, teilte die im Dax notierte BASF SE am Donnerstag in Ludwigshafen mit. Der Vorteil für die Aktiengesellschaft ist, genau zu wissen, wer ihre Aktien besitzt. Laut BASF ermöglicht dies eine noch bessere und direktere Kommunikation mit den Anteilseignern. Die Inhaber von Namensaktien werden mit ihrem Namen und ihrer Aktienzahl im Aktienregister der Gesellschaft eingetragen, sofern sie der Eintragung nicht widersprechen. Sollte die Hauptversammlung dem Antrag zustimmen, erfolge die Umstellung der 918,5 Millionen BASF-Aktien voraussichtlich zum 2. August. Die Aktionäre werden in diesem Fall von ihren Depotbanken über die bevorstehende Umstellung der Inhaber-Stückaktien und die Anmeldung zum Aktienregister informiert.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen