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Homag-Gruppe lässt die Krise hinter sich

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Die Homag-Gruppe hat die Krise hinter sich gelassen. Nach vorläufigen Zahlen hat der Spezialist für Holzbearbeitungsmaschinen mit einem Umsatz von 718 Millionen Euro (plus 37 %) zurück zum Wachstum gefunden und die bereits angehobene Prognose übertroffen.

 Neben dem besseren wirtschaftlichen Umfeld sorgte die niedrigere Kostenbasis für einen Nettogewinn von 6,7 Millionen Euro. Allerdings beinhaltet dieser noch Einmalaufwendungen, die im laufenden Jahr wegfallen dürften. Zudem konnte der SDAX-Konzern seine Verbindlichkeiten um 40 Millionen Euro reduzieren, der Free Cashflow lag mit plus 42,2 Millionen Euro im sattgrünen Bereich.

2011 soll sich das Wachstum fortsetzen und das Ergebnis verbessert werden. Der Auftragseingang von 541 Millionen Euro (plus 31%) gibt das durchaus her, wobei die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) inzwischen rund ein Viertel ausmachen.

Sollte es keine Probleme von konjunktureller Seite geben, ist ein Gewinn je Aktie von 1,25 Euro für 2011 möglich. Damit käme die Aktie auf ein KGV von 12,5. Anleger können bis 15,40 Euro einsteigen.

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