PLATOW Empfehlung

KWG will auf 10 000 Wohnungen aufstocken

Veröffentlicht:

Langsam aber sicher setzt das Immobilienunternehmen KWG Kommunale Wohnen die angekündigten Wachstumspläne um. Nun hat es sich 77,3 Prozent der Barmer Wohnungsbau AG gesichert und erweitert seinen Bestand dadurch um rund 1.400 Wohnungen in Nordrhein-Westfalen.

Ein Teil des Kaufpreises wird mit 1,5 Mio. Aktien auf Basis eines Kurses von 7,54 Euro bezahlt und damit deutlich über der aktuellen Notierung. Für Vorstandschef Stavros Efremidis hat der Deal einige Vorteile. Die Nettokaltmieten der neuen Objekte liegen rund 20 Prozent unter dem Marktwert.

Dabei sind sie fast vollständig modernisiert und energetisch auf dem neuesten Stand, wie der KWG-Boss gegenüber der Presse hervorhob. Zudem besteht noch ein hohes Einsparpotenzial bei den laufenden Kosten.

Efremidis kündigte eine weitere Akquisition an, um am Jahresende auf rund 10.000 Wohneinheiten zu kommen.

Dazu sollen auch die Mittel aus der laufenden Kapitalerhöhung verwendet werden. 3,6 Mio. neue Aktien werden zu höchstens 5,50 Euro ausgegeben. Steigen Sie noch bis 5,50 Euro ein. Stopp bei 4,20 Euro.

Mehr zum Thema

apoBank-Analyse

Frauen haben bei Praxisgründungen die Nase vorn

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System