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Hawesko-Aktie kämpft sich nach oben

Zwei Schritte vor und einen zurück - so sieht seit Oktober 2011 die Entwicklung der Hawesko-Aktie aus. Dem jüngsten Ausbruch über das Februar-Hoch folgte Anfang Mai wieder ein Rücksetzer.

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Dieser stoppte oberhalb der 200-Tage-Linie. Die Zahlen des ersten Quartals des Hamburger Weinhändlers waren top-line von der Konsolidierung der Tochter "Wein & Vinos" geprägt, sorgten aber für keinen rechten Schwung.

Die Umsätze erhöhten sich um 11 % auf 103 Mio. Euro, der Nettogewinn ging sogar um 0,1 Millionen auf 2,8 Millionen Euro zurück.

Nun sollen mehrere Faktoren wie ein verbessertes Preisgefüge im Versandhandel bis Ende des Jahres zu prozentual zweistelligen Zuwächsen bei Umsatz und EBIT führen, hofft das Management.

Beim Gewinn nach Steuern wird aber nur mit einem prozentual einstelligen Plus gerechnet. Für die Aktie ergäbe das ein 2012er KGV von rund 18. Historisch gesehen ist das aber nicht ungewöhnlich hoch, zumal eine Dividendenrendite von 4,2 Prozent hinzukommt.

Der Titel kann daher noch bis 36,50 Euro eingesammelt werden.

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