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Verint behält Überblick im Datendschungel

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Die weltweite Flut an Daten wächst mit einer enormen Geschwindigkeit. Um den Überblick nicht zu verlieren, setzten Betriebe zunehmend intelligente Software ein. Ein wichtiger, aber in Deutschland fast unbekannter Player in diesem Bereich ist Verint.

Das US-Unternehmen arbeitet an Programmen, um komplexe Datenquellen auszuwerten. Ein weiteres Betätigungsfeld sind Sicherheitsanwendungen. Mit der Videomanagementsoftware Nextiva lassen sich geografische Orte besser überwachen.

Viele Großkonzerne wenden diese Lösungen bereits an. Die anhaltend gute Marktstellung hat Umsatz und Gewinn von Verint stetig steigen lassen. Die Mehrheit der Analysten erwartet weiteres Wachstum.

Bislang zeigen institutionelle Investoren wenig Interesse an Verint, vor allem, weil Comverse 41 Prozent der Aktien hält. Das könnte sich ändern. Verint will Comverse nun selbst übernehmen.

Dadurch wird die Eigentümerstruktur transparenter und die Aktie besser handelbar. Einer Neubewertung an der Wall Street steht somit nichts im Wege. Langfristig orientierte Anleger bauen bis 27,50 Dollar eine Position auf.

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