PLATOW-Empfehlung

Fraport will hoch hinaus

Veröffentlicht:

Für den Betreiber des Frankfurter Flughafens Fraport AG hätte der Jahresauftakt kaum schlechter laufen können. Streiks und witterungsbedingte Flugausfälle ließen das Passagieraufkommen am Frankfurter Airport im ersten Quartal gegenüber der Vorjahresperiode um zwei Prozent schrumpfen.

Für die Zukunft besteht dennoch kein Grund zu Pessimismus. Jüngste Verkehrszahlen signalisieren, dass Deutschlands größtes Luftfahrtdrehkreuz auf Jahressicht mit einer ausgeglichenen Bilanz rechnen kann. CEO Stefan Schulte erwartet ab kommendem Jahr wieder ein deutliches Wachstum.

Mittelfristig verleihen der Aktie andere Faktoren Attraktivitat: Mit den zumeist gut situierten Fluggästen im Einzelhandel lässt sich künftig noch mehr Geld verdienen. Zudem entwickeln sich die meisten der zwölf weiteren Flughafenbeteiligungen gut. Diese befinden sich unter anderem in Lima und St. Petersburg.

Weitere Privatisierungen ermöglichen den Hessen eine zielgerichtete Expansion in wachsenden Märkten. Dies macht den Titel (44,385 Euro) trotz überdurchschnittlicher Bewertung (2013er-KGV von 18) recht attraktiv.

Schlagworte:
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen