Geldanlage

Studentenstädte empfehlen sich als Immobilienanlage

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NÜRNBERG. Studierende lassen bei Vermietern weiterhin die Kassen klingeln: In deutschen Unistädten stiegen die Mieten 2018 prozentual teils zweistellig zum Vorjahr. Das zeigt eine Auswertung des Immobilienportals Immowelt von 90.000 inserierten Zimmern (bis zu 40 Quadratmeter) in 68 Städten.

Die höchste Nettokaltmiete wurde mit im Schnitt 790 Euro in München verlangt (+13 Prozent). Frankfurt am Main ( 530 Euro, +13 Prozent), Stuttgart (500 Euro, +22 Prozent) und Berlin (470 Euro, +15 Prozent) zählen gleichfalls zu den teuren Pflastern. Doch auch in kleineren Städten lohnt laut Immowelt die Vermietung an den Nachwuchs: In Konstanz koste die typische Studentenbutze im Schnitt 430 Euro, in Mainz und Freiburg 420 Euro. (eb)

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