Studie unterstellt Kassen Falschberatung
NEU-ISENBURG (eb). Eine Studie vom Verbraucherfinanzdienst www.geld.de und dem Nachrichtenportal www.news.de soll angeblich belegen, dass gesetzliche Krankenkassen falsch beraten.
Die beiden Webportale melden, sie hätten bei 100 gesetzlichen Kassen angerufen. 72 Prozent der Kassen hätten fälschlicherweise am Telefon erklärt, dass vor 2003 privat Versicherte zurück in die gesetzliche Versicherung müssten, wenn sie unter die für 2009 geltende Versicherungspflichtgrenze fallen.