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Gerry Weber setzt auf Niederlande

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Mit etwa 233 Sonnenstunden fiel der August hierzulande nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes sehr schön aus.

Kein Wetter also, bei dem die Menschen in die Einkaufsstraßen drängen. So hat der Modekonzern Gerry Weber die heißen Wochen denn auch zu strategischen Entscheidungen genutzt.

Zunächst verkündeten die Ostwestfalen die Kooperation mit dem Schuhhersteller Josef Seibel für eine exklusive Schuhlinie unter der Marke Gerry Weber. Die erste Kollektion ist für die Herbst-/Winter-Saison 2013 geplant.

Anschließend meldete der Konzern die Mehrheitsübernahme (51 Prozent) an seinem größten niederländischen Franchisepartner. Dabei gehe es um 25 Houses of Gerry Weber und 15 Konzessionsflächen.

Für die restlichen Anteile hat der Konzern ab 2017 ein Vorkaufsrecht. CEO Gerhard Weber sieht in den Niederlanden einen der wichtigsten Exportmärkte des Unternehmens, der weiter ausgeschöpft werden soll. Die zuletzt wankelmütige Aktie profitiert leicht von dieser Nachricht.

Anleger können bis 32 Euro zugreifen - Stopp für alle Positionen bei 25 Euro.

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