Uniklinik im Norden: 44 Millionen Euro in neun Jahren verbaut

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LÜBECK (di). Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat nach neunjähriger Bauzeit einen 44 Millionen Euro teuren Neubau für Neurowissenschaften und Orthopädie in Betrieb genommen. Am Campus Lübeck wurde damit das Zentralklinikum um 14.000 Quadratmeter erweitert.

Das UKSH erwartet nun effizientere Prozesse bei der Behandlung von Patienten der Neurochirurgie, Orthopädie und Neurologie, Unfallchirurgie und Plastischen Chirurgie. Vor allem für Patienten im kritischen Zustand soll die neue Infrastruktur mit moderner Medizintechnik lebenswichtige Zeit gewinnen.

Durch die direkte Anbindung der fünf neuen an die vorhandenen Operationssäle ist sichergestellt, dass während komplizierter Eingriffe auch Spezialisten anderer chirurgischer Disziplinen vor Ort sind. Der Neubau verfügt über 100 Normalbetten, weitere zehn Betten auf einer Stroke Unit und 16 Betten auf der Intensivstation.

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