Regiomed
Zastrow leitet zentrales Hygieneinstitut
COBURG. Der oberfränkische Klinikverbund Regiomed hat 2015 nach vorläufigen Zahlen 7,5 Millionen Euro Überschuss erzielt.
Dem Verbund gehören kommunale Kliniken der Landkreise Coburg, Hildburghausen, Lichtenfels und Sonneberg an, die pro anno mehr als 65.000 Patienten stationär und 75.000 Patienten ambulant versorgen.
Ende 2015 beschloss die Gruppe, ein zentrales Hygieneinstitut einzurichten. Als dessen Leiter wurde jetzt Professor Klaus-Dieter Zastrow bestellt. Zastrow ist Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und Präsident des Berufsverbandes deutscher Hygieniker. (cw)