Kliniken

Stadt Brandenburg stärkt geriatrische Versorgung

Veröffentlicht:

BRANDENBURG/HAVEL. In der Stadt Brandenburg stehen nun deutlich mehr Kapazitäten für die geriatrische Versorgung bereit. Am Fachkrankenhaus St. Marien der Caritas sind in einem Erweiterungsbau zwei neue Stationen mit 48 zusätzlichen Betten entstanden. Von den Baukosten von etwa zehn Millionen Euro hat das Land rund drei Viertel über die Investitionspauschale gefördert, den Rest investierte die Caritas.

Das Krankenhaus wächst durch den Neubau auf insgesamt 138 Planbetten. Zusätzlich gibt es 15 teilstationäre Plätze. Im ganzen Land Brandenburg ist die Zahl der geriatrischen Planbetten seit 2013 von 870 auf gut 1300 gestiegen. Inzwischen halten 22 Standorte eine geriatrische Fachabteilung vor, sechs mehr als 2013. (ami)

Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken