Leipzig

Schlaganfallstation erneut zertifiziert

Veröffentlicht:

LEIPZIG. Die Schlaganfallstation des Universitätsklinikums Leipzig ist erneut zertifiziert worden.

Wie das Klinikum mitteilte, ist die Station Teil einer kombinierten, 23 Betten umfassenden Schlaganfall- und Neurologischen Intensivstation der Klinik und Poliklinik für Neurologie. Dort betreuen 14 Ärzte und 44 Pflegekräfte die Patienten.

Dazu kommt ein Team aus Logopäden, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten. Im vergangenen Jahr wurden mehr als 1000 Patienten betreut, die Sterblichkeit lag bei etwa zwei Prozent.

"Vor allem die Schnelligkeit in unserer Behandlung von Schlaganfallpatienten konnte verbessert werden und wurde von den Auditoren anerkannt", freut sich Dominik Michalski, Oberarzt der Station. (sve)

Mehr zum Thema

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen