Geburtshilfe

Geburtenrekord an Uniklinik Mainz

Veröffentlicht:

MAINZ. Mit 2066 Geburten in 2018 erreichte die Universitätsmedizin Mainz ein neues Allzeitjahreshoch. Das Geschlechterverhältnis bei den 2168 Neugeborenen war mit 1098 Mädchen und 1070 Jungen relativ ausgeglichen, stärkster Monat war der August mit 206 Geburten und 216 Kindern.

Die Zahlen spiegelten das Vertrauen werdender Eltern, „das erachte ich als Auszeichnung und Bestätigung unserer Arbeit“, sagte die Direktorin der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit, Professor Annette Hasenburg.

Die Geburtenzahl stieg damit zum vierten Mal in Folge: 2015, 2016 und 2017 wurden 1667, 1991 beziehungsweise 2028 Geburten verzeichnet. (dpa/dab)

Mehr zum Thema

Heimbeatmung

Helios Klinik Leisnig erweitert ihr intensivmedizinisches Angebot

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen