Medizintechnik

Hamburger Privatklinik präsentiert modernsten OP

Veröffentlicht:

HAMBURG. Die private Schön Klinik in Hamburg Eilbek nimmt einen 37 Millionen Euro teuren „OP der Zukunft“ in Betrieb. Auf 2300 Quadratmetern Grundfläche sind nach zweijähriger Bauzeit zwölf OP-Säle entstanden. Eine Besonderheit ist laut Betreibers ein OP-Bereich, in dem Patienten mit isolierpflichtigen Erregern wie MRSA getrennt von anderen Patienten transportiert, eingeschleust und postoperativ überwacht werden können. 

Der Neubau hat einen Bruttorauminhalt von 43.000 Kubikmetern, das entspricht mehr als 100 Einfamilienhäusern. Im Eilbeker Klinikum arbeiten rund 1700 Beschäftigte. Die Klinik verfügt über 750 Betten. Jährlich werden dort rund 50 000 Patienten stationär, teilstationär und ambulant behandelt. (di)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert