Medizinalhanf

Nachfrage steigt weltweit rapide an

Veröffentlicht:

NANAIMO. Die Nachfrage nach medizinischem Cannabis steigt rapide an, so der kanadische Anbieter Tilray, nach eigenen Angaben weltweit führend in der Erforschung und Entwicklung des Medizinalhanfs. Daher investiere das Unternehmen rund 30 Millionen kanadische Dollar in eine zweite Anbau- und Produktionsanlage in Enniskillen, Ontario.

Zusammen würden die beiden Anlagen Tilrays jährlich bis zu 51 Tonnen Cannabisprodukte herstellen. Damit reagiere Tilray auf den starken Nachfrageschub für medizinische Cannabis-Produkte in Kanada und die zunehmende Exportnachfrage in Europa, Australien, Neuseeland sowie Lateinamerika. Seit 2014 versorge Tilray in den genannten Märkten mehr als 20.000 Kunden. (maw)

Mehr zum Thema

„Linke Tasche, rechte Tasche“

Labore kritisieren Honorarbeschluss als unfair

Neue Möglichkeiten

So hilfreich können Smart Inhaler bei Asthma oder COPD sein

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken