Ärzte Zeitung online, 02.08.2018
Künftig könnten Hersteller Implantate fälschungssicher kennzeichnen mithilfe verkapselter Tomaten-DNA. Die Methode diene dem Nachweis einer nachträglichen Manipulation einer oder mehrerer Komponenten sowohl qualitativ als auch quantitativ und biete somit der Produktpiraterie die Stirn.
Denn: Die eingesetzte, hitzebeständige genomische DNA der Tomatenblätter sowie deren Konzentration seien nur dem Hersteller bekannt, wie es heißt. (maw)