Medizintechnik

General Electric will in Deutschland wachsen

DÜSSELDORF/FRANKFURT (dpa). Der Siemens-Konkurrent General Electric (GE) will seine Medizinsparte in Deutschland kräftig ausbauen und dabei verstärkt Partnerschaften mit Universitätskliniken schließen.

Veröffentlicht:

Das kündigte der neue Deutschland-Chef der Sparte, Volker Wetekam, in der "Wirtschaftswoche" an.

Ziel sei es, die Marktanteile bei Magnetresonanz- und Computertomografie erheblich zu erhöhen. "Besonders im High-End-Segment wollen wir dort unsere Anteile verdoppeln, zum Teil auch verdreifachen."

Dafür plane das Unternehmen auch Zukäufe und sei bereit, "beträchtliche" Summen zu investieren.

Zudem sollten 100 neue Mitarbeiter eingestellt werden, zusätzlich zu den 200 Forschungsingenieuren, deren Einstellung GE gerade angekündigt hat.

In Deutschland beschäftigt der US-amerikanische Konzern in seiner Medizintechniksparte rund 1800 Mitarbeiter.

Mehr zum Thema

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Pilotstudie mit Aducanumab

Fokussierter Ultraschall verstärkt Anti-Amyloid-Therapie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert