Gesundheitswirtschaft

"Made in Germany" – im Gesundheitswesen ein Pfund

Veröffentlicht:

BONN. Im Maschinenbau, im Automobilsektor sowie im Gesundheitswesen ist das Label "Made in Germany" hilfreich bis sehr hilfreich, wenn entsprechende Produkte oder Lösungen auf Auslandsmärkten verkauft werden sollen. Das ist zumindest die Einschätzung der deutschen Außenhandelsagentur Germany Trade&Invest.

Um herauszufinden, welche Wirkung "Made in Germany", das viele Jahre unangefochten als Gütesiegel und Statussymbol galt, im Ausland noch hat, hat GTAI seine Marktanalysten in 43 Ländern weltweit befragt. Laut GTAI wurde "Made in Germany" in 28 der untersuchten Länder im Gesundheitswesen mit der Bestnote ausgezeichnet – es hilft also bei der Vermarktung etwa von Medizintechnik deutscher Provenienz. (maw)

Mehr zum Thema

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Pilotstudie mit Aducanumab

Fokussierter Ultraschall verstärkt Anti-Amyloid-Therapie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert